Es ist soweit: der Wischer ist im Dauereinsatz. Sobald die Kleinen wach werden, locken wir sie aus der Wurfkiste, so dass sie sich außerhalb lösen. Das klappt schon prima und reduziert die Menge der Waschmaschinenladungen enorm. Tante Edda liegt nun fast durchgängig in der Kiste und betüddelt die Welpen. Wir sorgen aber dafür, dass auch die Mutterhündin sich regelmäßig kümmert. Schließlich ist Muttermilch noch das Beste.
Wie man hier sehen kann, werden es nun richtige Hunde - nur die Ohren müssen noch etwas wachsen.
Inzwischen können sie bereits aus der Schüssel fressen - leckeren Milch-Brei. Die Zähne brechen durch - so dass es für die Minis bald auch andere Mahlzeiten geben wird. Wir fangen mit Leichtverdaulichem an: mit leckerem Fisch und Olewo-Möhren.
Wir genießen die Zeit und beobachten die Interaktionen zwischen den Welpen, aber auch mit unseren anderen Hunden. Menschengeruch ist natürlich auch positiv verknüpft. Sobald sie uns riechen, wedeln die kleinen Ruten wie verrückt - herzallerliebst ♥.
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